Klassenstufen
Hier finden Sie Informationen gebündelt nach einzelnen Klassenstufen. So erkennen Sie sofort, was in einer bestimmten Klassenstufe auf Ihr Kind zukommen kann.
Sprachenwahl 2. Fremdsprache
Im zweiten Schulhalbjahr muss die Familie die Wahl für die zweite Fremdsprache – Französisch oder Latein - treffen, die dann ab Klasse 6 unterrichtet wird. Damit Eltern und Kinder gut informiert sind und diese wichtige Entscheidung gemeinsam treffen können, bietet die Schulleitung einen Informationsabend zur Sprachenwahl an. Dabei stellen Lehrer die zur Auswahl stehenden Sprachen vor.
Eine Einladung zu diesem Termin erhalten alle Eltern schriftlich von der Schulleitung einige Wochen vor der Veranstaltung.
Für alle Kinder bieten die Fachlehrer – im Klassenverband – eine „Schnupperstunde“ in der jeweiligen Fremdsprache an, sodass Kinder und Eltern die Entscheidung auf einer guten Informationsgrundlage treffen können.
Lernstand Klasse 5
Zu Beginn der Klasse 5 werden in den Fächern Deutsch und Mathematik Vergleichstests geschrieben. Diese zählen nicht als Klassenarbeiten und werden auch nicht benotet. Sie dienen allein dazu, dem Lehrer Hinweise darauf zu geben, wie ausgeglichen das Wissensniveau in der Klasse ist, wo es besonders gut ausgeprägt ist und wo es eventuell noch Nachholbedarf gibt. Die Gesamtergebnisse werden den Eltern dann von den Lehrern im Elternabend vorgestellt. Die individuellen Ergebnisse werden lediglich dann mit den Eltern und/oder dem Kind besprochen, wenn der Lehrer dies für angebracht hält.
Verkehrsübungstag
Seit mehreren Jahren findet meist Anfang Oktober für alle Schüler der Klassen 5 unserer Schule die Aktion "Achtung Auto" statt. Dazu gehen die Schüler klassenweise für eine Doppelstunde zum Volksfestplatz, wo sie auf einem abgesperrten Areal ein Team des ADAC erwartet. Auf sehr praktische und spielerische Art und Weise wird dann den Schülern der Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit und Bremsweg eines Autos auch in Abhängigkeit von der Straßenbeschaffenheit und Witterung erklärt. Ziel ist dabei eine Sensibilisierung der Schüler für Gefahrensituationen und ein bewussteres eigenes Handeln.
Methodentage
Manche Schüler kommen mit bestimmten Lernmethoden besser zurecht als mit anderen. Wem was am besten liegt, gilt es herauszufinden, damit die Schüler ihre Aufgaben im Schulleben nicht nur erfolgreich, sondern auch effizient erledigen können. Die Schüler nehmen in diesem Schuljahr an zwei Methodentagen teil. Beim ersten Methodentag „Lernen lernen“ wird mit jedem Schüler ermittelt, welcher Lerntyp er ist. Es werden verschiedene Lernkanäle („Lesen“, „Hören“, „Sehen und Hören“) erprobt. Am Ende des Tages sollte jeder Schüler eine zu ihm passende Lernstrategie und Tipps zur Anwendung mitnehmen.
Beim zweiten Methodentag geht es um die Vorbereitung von Klassenarbeiten. Hier geht es darum, eine Klassenarbeit und das eigene Erleben derselben einmal zu analysieren, um dann zu verstehen, wie man sich am besten darauf vorbereitet. Es wird auch behandelt, wie Schüler am besten mit der Stresssituation und dem Zeitdruck umgehen, die in manchen Klassenarbeitssituationen auftreten können.
Basiskurs Medienbildung
Der Bildungsplan sieht in der Klassenstufe 5 einen Basiskurs „Medienbildung“ vor. Dieser soll die Medienkompetenz fördern und bei allen Schülerinnen und Schülern einheitliche Voraussetzungen für eine spätere Medienbildung schaffen.
Der Basiskurs Medienbildung umfasst 30 Unterrichtsstunden, die am ASG als Kompaktwoche stattfinden. Am Ende des Kurses erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Medienpass, der ihnen und auch ihren Eltern die erreichten Ziele aufzeigt.
Waldjugendspiele
In Kooperation mit der Forstbehörde des Landkreises werden Waldjugendspiele in Maulach organisiert. Dabei durchlaufen die Schülerinnen und Schüler einen Waldparcours und lernen dabei Tiere, Pflanzen und das Ökosystem Wald spielerisch kennen.
Exkursion Tierpark
Im Rahmen des Faches Biologie machen die Klassen eine Exkursion in einen Tierpark.
Lesenacht
Bei der Lesenacht steht das Lesen und der Austausch unter den Schülerinnen und Schülern über die Bücher im Vordergrund. Es wird also gelesen, vorgelesen und diskutiert. Zwischendurch wird die Runde auch durch Spiele aufgelockert. Die Lesenacht findet im ASG statt, wo die Kinder dann im Klassenraum auf Iso-Matten übernachten. In der Regel wird die Lesenacht von Freitag auf Samstag gelegt. Zum abschließenden Frühstück in der Schule sind dann auch die Eltern eingeladen.
Wandertag
Der Klasse steht ein Wandertag zu. Dieser findet in der Regel am Donnerstag vor den Sommerferien statt. Die Planung findet durch den Klassenlehrer in Rücksprache mit den Schülern und Eltern statt.
Schullandheimaufenthalt
Zum Ende der 6. Klasse fahren die Klassen ins Schullandheim. In der Regel fahren dabei zwei Klassen zusammen weg. Begleitet werden die Schülerinnen und Schüler von den Klassenlehrern und zwei weiteren Lehrern. Die Kosten dürfen pro Schüler die Grenze von 320 Euro nicht überschreiten. Zur Teilfinanzierung des Schullandheimaufenthaltes können die Klassen Aktionen durchführen. Eine Bewirtung pro Klasse im ASG (siehe nächster Absatz) ist bereits vorgesehen. Weitere Aktionen, auch außerhalb der Schule, können von den Klasse selbst organisiert werden.
Bewirtungen durch die 6er-Klassen
Um Geld für die Klassenkasse zu sammeln, gerade auch im Vorfeld des Schullandheimaufenthaltes gegen Ende des Schuljahres, erhalten die 6er-Klassen die Möglichkeit, bei einer Veranstaltung in der Schule Kuchen, Snacks und Getränke zu verkaufen. Dazu stehen der Nachmittag der offenen Tür für die Viertklässler sowie die vorgezogene Einschulung im Juni/Juli zur Verfügung. Die Klassenlehrer sprechen sich untereinander ab, um die Termine (zwei Klassen je Termin) aufzuteilen.
Vorlesewettbewerb
Der Deutsche Buchhandel veranstaltet jährlich einen Vorlesewettbewerb für Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen. Dabei finden von der Klassenebene, über die Schulebene, Kreisebene, Regierungsbezirksebene und Landesebene Vorausscheidungen statt. Das Finale geht in Berlin über die Bühne. Auf der ersten Ebene wird der/die Klassensieger/in ermittelt. Dazu muss jedes Kind einen kurzen Vorlesetext aussuchen und dann im Unterricht vorlesen. Die Schülerinnen und Schüler werden bei der Entscheidungsfindung einbezogen. Eine schulinterne Jury ermittelt anschließend den/die Schulsierger/in unter den Klassenbesten. Der/die Schulsiegerin tritt anschließend auf Kreisebene um das Weiterkommen an. Nähere Informationen finden Sie auf der Portalseite des Vorlesewettbewerbs.
Methodentage
Das in Klasse 5 begonnene Methodentraining wird in Klasse 6 fortgesetzt. Auch in diesem Jahr führen die Klassenlehrer mit ihren Klassen zwei Methodentage durch.
Der erste steht unter dem Motto „Texte markieren und strukturieren“. Auch hier werden Lernmethoden vorgestellt und anschließend durch praktische Übungen erprobt. Am Ende gehen die Schüler mit einem selbst erarbeiteten Lernplakat nach Hause, auf dem sie die wichtigsten Markierungs- und Strukturierungsregeln zusammengefasst haben.
Beim zweiten Methodentag in diesem Schuljahr geht es um „Gruppenarbeit“. Hier werden Eigenheiten besprochen und Regeln definiert, die für den Erfolg einer Gruppenarbeit wichtig sind. Natürlich steht auch an diesem Tag das praktische Erfahren der Gruppenarbeit im Vordergrund.
Schullandheimnachbereitung
Der Termin für den Wandertag (Donnerstag vor den Sommerferien) wird in diesem Jahr für die Nachbereitung des Schullandheimaufenthaltes genutzt. In der Gestaltung dieses Tages sind die Klassen frei.
aim-Juniorakademie
Die aim Akademie in Heilbronn bietet für Schülerinnen und Schüler ab 11 Jahren sehr interessante Lernangebote an. Diese werden in Form von ein- bis mehrtägigen Kursen in den verschiedenen Schulferien abgehalten. Die Kurse werden von einer Stiftung finanziert und sind daher für die Teilnehmer kostenlos. Unsere Klassenlehrer gehen auf die Schülerinnen und Schüler in Klasse 6 mit Informationen zu diesem Programm zu. Interessierte müssen sich bei der aim schriftlich bewerben. Bewerbungsschluss ist für neue Mitglieder stets der 31.05. des laufenden Jahres. Die Zulassung erfolgt immer für zwei Jahre und kann zweimal verlängert werden. Nähere Informationen finden Sie unter www.aim-akademie.org
GFS
GFS steht für "Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen". Hier handelt es sich um eine Einzelarbeit (in der Regel ein kleines Referat), das nach Absprache mit dem jeweiligen Fachlehrer für die Klasse vorbereitet und dort gehalten wird. Eine GFS wird benotet und zählt im jeweiligen Fach so viel wie eine Klassenarbeit. In Klasse 7 steht den Schülern diese Möglichkeit erstmals zu. Weitere Informationen finden Sie im Bereich „Übergreifend“ unter dem Menüpunkt GFS
Stadtputzete
Auf Anregung der Elternschaft wurde vor einigen Jahren eingeführt, dass sich das ASG alljährlich mit Schülerinnen und Schülern der Klasse 7 an der Frühjahrsputzaktion der Stadt Crailsheim beteiligt. Die Aktion findet am Vormittag während der Unterrichtszeit statt. Die Teilnahme ist freiwillig. Für Kinder, die nicht an der Aktion teilnehmen, findet Unterricht nach einem Sonderplan statt.
Wandertag
Der Klasse steht ein Wandertag zu. Dieser findet in der Regel am Donnerstag vor den Sommerferien statt. Die Planung findet durch den Klassenlehrer in Rücksprache mit den Schülern und Eltern statt.
Vergleichsarbeiten VERA 8
Die Vergleichsarbeiten VERA 8 sind schriftliche Arbeiten in Form von Tests, die den Kompetenzstand von Schülerinnen und Schülern hinsichtlich der länderübergreifend verbindlichen Bildungsstandards im zweiten Schulhalbjahr der Klasse 8 untersuchen. Im Rahmen von VERA 8 werden einzelne ausgewählte Kompetenzbereiche in den Fächern Deutsch und Mathematik, sowie Englisch oder Französisch überprüft. Die Ergebnisrückmeldungen liefern Erkenntnisse über den Lernstand der Schülerinnen und Schüler zum Testzeitpunkt.
Die Vergleichsarbeiten VERA 8 werden an den vom Kultusministerium festgelegten Terminen geschrieben. Diese werden den Schulen frühzeitig in Kultus und Unterricht bekanntgegeben.
Die Durchführung von VERA 8 ist für die Schulen in Baden-Württemberg verpflichtend. VERA 8 wird nicht benotet.
Nähere Informationen zu VERA 8 sowie die jährlichen Termine finden Sie auf dem Bildungsserver des Landes BW: http://www.schule-bw.de/faecher-und-schularten/sprachen-und-literatur/englisch/pruefungen-und-lernstandserhebungen/lernstandserhebungen
Info zur Sprachen- und Profilwahl
Zu Beginn des zweiten Schulhalbjahres wählen die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8 den weiteren persönlichen Bildungsweg in Form eines Sprachenprofils mit Spanisch als 3. Fremdsprache oder einem naturwissenschaftlichen Profil mit dem Kombinationsfach NWT (Naturwissenschaft und Technik). Zur Vorbereitung der Entscheidungsfindung informieren Schulleitung und Lehrer im Rahmen einer Informationsveranstaltung die Eltern. Die Kinder erhalten Informationen durch die entsprechenden Fachlehrer direkt im Unterricht. Die verbindliche Wahl findet dann in den Wochen nach der Informationsveranstaltung statt.
Paten für neue Fünfer
Zum Nachmittag der offenen Tür für die Viertklässler, der jedes Jahr im Frühjahr stattfindet, benötigen wir Schülerinnen und Schüler, die bereit sind, eine Patenfunktion für zukünftige Fünftklässler zu übernehmen. Diese Paten suchen wir in den 8. Klassen. Am Nachmittag der offenen Tür treffen sie ihre Schützlinge zum ersten Mal und begleiten sie auf der Erkundungstour durch das ASG. Nach den Sommerferien stehen die Paten den Fünftklässlern weiter mit Rat und Tat zur Seite. Sie erleichtern ihnen so das Ankommen und das Zurechtfinden in unserer Schulgemeinschaft. Den Neuen gibt diese Patenschaft Halt und Vertrauen. Gleichzeitig fördert diese Bindung das Verantwortungsgefühl der Paten und gibt ihnen Selbstvertrauen.
Wandertag
Der Klasse steht ein Wandertag zu. Dieser findet in der Regel am Donnerstag vor den Sommerferien statt. Die Planung findet durch den Klassenlehrer in Rücksprache mit den Schülern und Eltern statt.
Börsenspiel
Das Börsenspiel der Sparkassen findet von Oktober bis Dezember statt. Teilnahmeberechtigt sind Schüler ab Klasse 8. Da bei uns Wirtschaft/Gemeinschaftskunde erst ab Klasse 9 stattfindet, werden die Schüler erst da informiert. Eine Infoveranstaltung der Sparkasse zu Beginn des Börsenspiels steht aber für alle offen. Pflicht ist die Teilnahme für alle Schülerinnen und Schüler, die Wirtschaft als Neigungsfach in der Kursstufe belegt haben.
Exkursion Kraftwerk & Experimenta
Der Schulausflug führt die Klassen in diesem Jahr nach Heilbronn, wo sie ein Kraftwerk besichtigen und die Experimenta besuchen.
Sozialpraktikum
Das Sozialpraktikum erfüllt einerseits eine Anforderung aus dem aktuellen Bildungsplan (Stärkung personaler und sozialer Kompetenzen), ist andererseits aber auch ein integraler Bestandteil unseres Schulprofils, das in Leitbild und Ausformung an das Leben und Wirken Albert-Schweitzers erinnert. Es besteht aus drei Teilen. Die inhaltliche Vorbereitung auf das Praktikum findet größtenteils im Gemeinschaftskundeunterricht statt. Das fünftägige Praktikum (eine Schulwoche) selbst findet in der Zeit des mündlichen Abiturs statt, sodass möglichst wenig Unterricht ausfallen muss. Den Abschluss bildet eine Evaluation durch einen Fragebogen, bzw. eine Befragung am Schuljahresende.
Die Schülerinnen und Schüler können und sollen sich den Praktikumsplatz selbst aussuchen. Eine Hilfestellung dazu erhalten sie im Rahmen des ersten Teils (Vorbereitung) durch die Lehrer.
Eltern und Schüler erhalten zu Beginn der 10. Klasse ein Infoschreiben zum Sozialpraktikum und weiterführende Informationen im Rahmen der ersten Klassenpflegschaftssitzung im Schuljahr.
BOGY
Die BerufsOrientierung am Gymnasium (BOGY) ist am ASG ein mehrjähriger Prozess, bei dem die Schülerinnen und Schüler vielfältige Informationen und praktische Einblicke in die Dinge bekommen, die sie nach dem Abitur machen können. Das Hauptziel ist dabei, dass sie eine Vorstellung von ihrer beruflichen Zukunft bekommen. BOGY-Beauftragter ist Herr Ulf Bornmann.
BOGY beginnt am ASG in Klasse 10 mit einem Besuch des Berufsinformationszentrums in Schwäbisch Hall (Wandertag!)und einer Doppelstunde Bewerbungstraining im Deutschunterricht durch einen Bildungspartner der Schule. Die Klassen werden über den weiteren Verlauf des BOGY informiert und erhalten das Rüstzeug, um sich rechtzeitig um einen Platz für das BOGY-Praktikum zu bewerben, das in der Woche vor den Herbstferien in Klasse 11 beginnt.
Elterninfo zur Kursstufe
Die Klassen 11 werden umfassend über die Kursstufe informiert. Die Informationen über die Wahlmöglichkeiten erfolgt i.d.R. durch die Oberstufenberater in den einzelnen Klassen. Die Eltern erhalten ebenso an einem Elternabend die Informationen. Über die Anforderungen der Fächer in der Kursstufe informieren die Fachlehrer die Schülerinnen und Schüler zentral an zwei Nachmittagen. Nach der Vorwahl gehen die Oberstufenberater wieder in die Klassen und informieren die Schülerinnen und Schüler darüber, welche Kurse jetzt endgültig stattfinden können. Nach der Endwahl werden Schülerinnen und Schüler individuell beraten, wenn ihr Wahlbogen nicht eindeutig oder fehlerhaft ausgefüllt wurde.
Exkursion nach Straßburg
Im Rahmen des Faches Gemeinschaftskunde machen die Klassen einen Ausflug nach Straßburg, wo sie das Europaparlament besuchen.
BOGY
Alle Schülerinnen und Schüler machen ein BOGY-Praktikum in einem von ihnen ausgewählten Betrieb. Um den Praktikumsplatz kümmern sie sich selbst, bekommen aber von der Schule das Rüstzeug dazu (siehe Klasse 10). Für das Praktikum ist die Woche vor den Herbstferien vorgesehen. Es kann, nach Vereinbarung zwischen Schüler und Praktikumsbetrieb, in den Herbstferien fortgesetzt werden.
Die Schülerinnen und Schüler verfassen einen Praktikumsbericht und bereiten das Praktikum im Unterricht nach. Es gibt ein begleitendes Beratungsangebot seitens der Bundesagentur für Arbeit zur Berufswahl. Darüber hinaus absolvieren die Schüler des naturwissenschaftlichen Profils ein halbtägiges Praktikum bei unserem Bildungspartner Groninger. Für alle Schüler wird eine Betriebsbesichtigung bei unserem Bildungspartner TE connectivity durchgeführt (Testphase).
Abschlussfahrt
Gegen Ende des Schuljahres kann die 11. Klasse eine Abschlussfahrt durchführen, um noch einmal etwas gemeinsam zu erleben, bevor sich der Klassenverband dann mit der Bildung der Kurse auflöst. Dazu erhalten die Klassen in Zusammenhang mit dem ihnen sowieso zur Verfügung stehenden "Wandertag" noch einen zweiten Ausflugstag. Werden die zwei Tage dann noch mit einem Samstag und/oder Sonntag verbunden, so kann die Klasse insgesamt bis zu vier Tage am Stück verreisen. Auf Schulebene wurde die Regelung getroffen, dass die Fahrt nicht weiter als 300 km gehen und nicht mehr als 100 Euro pro Schüler kosten darf. Im Vordergrund soll dabei das gemeinsame Erlebnis stehen, nicht das Besichtigen ferner Ziele. Hier ist eine thematische und inhaltliche Unterscheidung von der Studienfahrt (KS 2) gewollt.
BOGY
Bei der Berufsorientierung stehen jetzt die Studienmöglichkeiten im Mittelpunkt. Dazu gibt es ein Beratungsangebot durch die Bundesagentur für Arbeit (Termine außerhalb des Unterrichts), Besuche durch Studienbotschafter im Unterricht und eventuell eine Einführung in das Auswahlverfahren „Assessment-Center“. Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, die Studienmesse „Vocatium“ zu besuchen und in Absprache mit dem Oberstufenberater auch zwei individuelle Studientage wahrzunehmen.
Diese Angebote finden unter dem Dach der 6 verpflichtend durchzuführenden Module für die berufliche Orientierung an Gymnasien statt.
Studienfahrten
Die Studienfahrten finden in der KS2 in der ersten vollen Woche nach dem Volksfest statt und dauert in der Regel von Montag bis Freitag (5 Tage).
Wählen können die Schülerinnen und Schüler bereits zu Beginn der KS1. Die Ziele werden zentral vorgestellt. Außerdem sollte der Charakter der Studienfahrt erkennbar sein, indem die Schüler einen Lehrinhalt vermittelt bekommen, der sich im Bildungsplan findet. Auch werden von den Schülern Beiträge in Form von Referaten und Workshops gefordert.
Vertiefungskurs Mathematik
Dieser zweistündige Kurs soll über den obligatorischen Mathematikunterricht hinaus in besondere Denk- und Arbeitsweisen einführen, wie sie für Studiengänge der Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften typisch sind. Dort liegen die Schwerpunkte auf begrifflichen Strukturen und hierarchischen Verknüpfungen. Zur Erreichung dieses Ziels lernen die Schülerinnen und Schüler ausgewählte inhaltliche und fachmethodische Grundlagen der Mathematik vertieft kennen und wenden diese aktiv an. Den Schülerinnen und Schülern wird damit auch die Gelegenheit geboten, Studienentscheidungen begründeter treffen zu können. Der Vertiefungskurs ist also ein gutes Angebot für Schüler, die in kleinen Gruppen Spaß an Mathematik haben wollen. Der Kurs wird für Kursstufe 1 und 2 angeboten, kann aber auch nur in Kursstufe 1 belegt werden. Es wird eine Klausur pro Halbjahr geschrieben. Außerdem kann ein Zertifikat durch Teilnahme an einer Klausur an der Universität erworben werden, welches unter Umständen bei der Bewerbung um einen Studienplatz einen Vorteil darstellen kann.
Studienfahrten
Die Studienfahrten finden in der ersten vollen Woche nach dem Volksfest statt und dauert in der Regel von Montag bis Freitag (5 Tage).
Wählen können die Schülerinnen und Schüler bereits zu Beginn der KS1. Die Ziele werden zentral vorgestellt. Außerdem sollte der Charakter der Studienfahrt erkennbar sein, indem die Schüler einen Lehrinhalt vermittelt bekommen, der sich im Bildungsplan findet. Auch werden von den Schülern Beiträge in Form von Referaten und Workshops gefordert.